Freitag, 26. Oktober 2012

Boston Jane

Boston Jane-Ein Mädchen in der Wildnis von Jennifer L. Holm

Inhaltsangabe

Der Liebe wegen ins wilde Grenzland Kanadas ... 16 Jahre ist Jane alt, als sie sich - mitten im 19. Jahrhundert - auf die gefährliche Schiffsreise zu ihrem Verlobten an der kanadischen Küste macht. Für ihn hat sie Konversation, Sticken und Nähen gelernt. Doch in der Shoalwater Bay erwartet sie eine andere Welt: Hier leben nur Chinook-Indianer und Waldläufer und William hat während ihrer Trennung eine Indianerin geheiratet. Jane muss ihre Benimmregeln für feine Damenganz schnell vergessen, um in der Wildnis zurecht zu kommen. Sie lernt mit den Fingern zu essen, Austern zu fischen und entdeckt, dass es noch andere Männer außer William gibt. Vor allem einen ...!

Meine Meinung

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich bis jetzt noch nie so ein ähnliches Buch gelesen habe. Ich finde es interessant zu erfahren, wie die Unterschiede einer jungen Dame in der Stadt und einer jungen Dame in der Wildnis sind.

Personen

Zuerst zu Jane:
Ich mochte sie gleich von Anfang an, weil sie ein herzliches Mädchen war, das auf der Straße spielte. Sie ging zwar dann auf die Schule von Mrs Hepplewhite, was ich sehr interessant fand, aber als sie dann mit dem Schiff an die Shoalwater Bay fährt, wird sie wieder die Alte-wenn auch immer mit ihrem Buch für junge Damen.
William:
Ich konnte ihn von Anfang an nicht leiden, weil er ihr immer alles eingeredet hat, was angeblich besser für sie ist.
Janes Vater:
Er ist ein sehr netter, mir von Anfang an symphatischer Mann, der das Beste für seine Tochter will und eigentlich immer Recht hat, auch wenn es Jane nicht gefällt. :D
Die Leute an der Shoalwater-Bay waren mir eigentlich alle recht symphatisch, vor allem Jehu, Handsome Jim und Mr Swan.
 Boston Jane

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